Ständer
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XLC Ständerplatte für Haibike XDURO Gen2, SDURO für KSA 18 Ständersysteme KS-X0515,00 €Inkl. 19% MwSt , zzgl. Versandkosten
Fahrradständer
In der Regel ist jedes Fahrrad von Werk aus mit einem Fahrradständer ausgestattet. In einigen Fällen wird allerdings ein neuer oder anderer Ständer benötigt, zum Beispiel, wenn der werkseitige Fahrradständer zu wackelig ist, instabil ist oder schichtweg die falsche Länge hat. Bei besonders großer Belastung ist natürlich auch ein Defekt möglich.
Fahrradständer gibt es als Seitenständer (also einbeinig) und zum Aufbocken, im Prinzip einem Ständer für Motorräder gleich (mit zwei "Beinen" –zweibeinig). Die Fahrradständer werden entweder seitlich am Rahmen befestigt oder am Mittelbau des Rahmens (an der Unterseite des Rahmens; so genannte Mittelbauständer). Die Ständer zum Aufbocken des Rades sind in aller Regel Mittelbauständer.
Fahrradständer: Größe orientiert sich am Rahmen
Die Größen bzw. Längeneinteilung der Fahrradständer orientiert sich in der Regel an der Rahmengröße des Fahrrades und werden entsprechend so ausgewiesen. Bei den Kinderfahrrädern gibt es also zum Beispiel Ständer für 12 Zoll-, 16 Zoll-, 18 Zoll- und 20 Zoll-Kinderfahrräder. Bei einigen Modellen kann der Standfuß zudem noch manuell ein- und ausgefahren werden. Die Länge des Ständers ist hier also stufenlos einstellbar.
Während bei wertigen Fahrrädern die Ständer eigentlich immer passend sind und auch im stressigen Alltag keine Probleme bereiten, kann es im unteren Preissegment in Ausnahmefällen schon einmal sinnvoll sein, den Ständer zu tauschen. Ärgerlich ist es zum Beispiel, ist der Ständer zu kurz. Das Fahrrad steht also in einem ungünstig schrägen Winkel und steht nicht wirklich sicher. Ein zu langer Ständer ist ebenfalls ungünstig. Hier steht das Fahrrad so aufrecht, dass ein kleiner Windstoß ebenfalls dafür sorgen kann, dass das Fahrrad umkippt.
Die Ständer im Shop wurden alle geprüft und sorgen dafür, dass nach Montage kein Gedanke mehr an Fahrradständer verschwendet werden muss. Im Mittelpunkt soll schließlich immer das Fahrvergnügen stehen und nicht ein unpassendes Anbauteil.
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